1. Wir müssen reden!
Ein paar Infos benötigen wir schon:
- Wo befindet sich das Objekt?
- Um welche Art des Objektes handelt es sich?
- Gibt es Besonderheiten zu beachten?
- Wann sollen wir scannen?
Wenn auch Außenbereiche erfasst werden sollen, dann sollte natürlich auch das Wetter passen.
2. Ihr Job: Aufräumen, bitte!
Denn das ist der Nachteil unserer hochauflösenden Kameras: Man sieht alles. Wirklich ALLES. Leeren Sie den Papierkorb und saugen Sie Krümel gerne weg. Persönliche Fotos sollten Sie entfernen oder umdrehen. Fotos und reale Personen können zwar im 3D-Rundgang zu sehen sein, die Verantwortung liegt aber bei Ihnen. Holen Sie ggf. die Erlaubnis der Personen ein (Persönlichkeitsrechte, Datenschutz). Eine nachträgliche Bildbearbeitung ist im 3D-Rundgang ist nicht möglich. Wir schauen uns vor dem Scannen auch nochmal um. Mit unserer Scan-Erfahrung sehen wir sicherlich noch mehr.
3. Yes, we scan!
Wir beginnen mit der dreidimensionalen Erfassung Ihrer Räumlichkeiten. Das kann je nach Größe ein paar Stunden dauern. Richtig große Objekte können auch mehrere Tage in Anspruch nehmen. Beim Scannen sind wir am liebsten allein, denn dann geht’s am schnellsten. Die Kamera dreht sich während des Scanvorgangs. Wenn eine Person durchs Bild läuft oder auch nur in einem Spiegel (Fensterscheibe) zu sehen ist, dürfen wir den Scan wiederholen. Während des Scans markieren wir Fenster und Spiegel oder konfigurieren verschieden Etagen.
4. Volle Rechenpower!
Die Scans werden zu einem 3D-Rundgang zusammengeführt. Anschließend folgt die Nachbearbeitung: Wir setzen (falls gewünscht) Hotspots mit Informationen oder Links, bestimmen den Startpunkt im Plan und liefern Ihnen die Daten zur Einbindung auf Ihrer Website oder zum Teilen in den sozialen Netzen. Bei Bedarf generieren wir Ihnen aus unseren Daten Grundrisse, liefern Ihnen Punktewolken für die Weiterbearbeitung in 3D-Progammen oder stellen den 3D-Rundgang bei Google Maps für Sie ein.